• Willkommen

    Diese Seite widmet sich dem Leben und Werk des im Jahre 2011 verstorbenen, bedeutenden österreichischen Künstlers Ernst Degasperi.

Ernst Degasperi - Art for Peace

Bei all seiner künstlerischen Tätigkeit waren seine Inspiration und sein Motor die verschiedenen Weltreligionen, ausgehend von seinem christlichen Gedankengut, sich ausbreitend über die grossen Weltreligionen.
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Biographie

  • Leben

    Ernst Degasperi wurde am 7. Mai 1927 in Meran geboren. Nach einer Ausbildung in Wien zum Feinmechaniker und der entsprechenden Gesellenprüfung begann er nach dem Zweiten Weltkrieg, Grafik bei Prof. Paul Kirnig an der Akademie für angewandte Kunst zu studieren. Ab 1952 arbeitete er selbstständig als Diplomgraphiker - wie man heute wohl sagen würde, als Werbegrafiker.
  • Ausgrenzung

    Der 20. August 1963 sollte ein besonderer Tag in seinem Leben werden. Er wurde an jenem Tag, wie er es selbst in seiner kraftvollen Sprache so unmissverständlich ausdrückt, „von den früheren Lebenszielen und gesellschaftlichen Organisationen weggeschleudert“. Seitdem fühlte er sich als „ausgegrenzt“ mit dem alleinigen Ziel, mit seiner Kunst für Frieden und Verständigung der Völker und Religionen zu dienen.
  • Schaffen

    In der Folge schuf er über 30 Werkzyklen mit mehr als 550 Bildern und dazu zahllose Einzelwerke. Zweihundert Ausstellungen seines Schaffens wurden quer durch Europa, Amerika, Afrika und Asien gezeigt. Sehr vielseitig präsentiert sich dabei seine Wahl der Techniken, die von Feder- und Pinselzeichnungen über Radierungen, Lithographie, Acryl-Gemälde, Pastell, Gouache bis zum Sgraffito reicht. Von letzterem zeugen Werke unter anderem an der Pfarrkirche und dem von ihm erbauten „Haus des Friedens“ in seinem damaligen Wohnort Eggenburg (Niederösterreich).
  • Art for peace

    Seine künstlerische Vielseitigkeit drückt sich aber auch in seinem literarischen Werk aus, seine Bücher und Artikel wurden in mehreren Sprachen heraus gebracht. Er war Präsident der Künstlervereinigung „Die Spirale“ sowie Mitglied des Presseclub Concordia. Weiters war Ernst Degasperi Mitglied der Albert-Schweitzer-Gesellschaft.

    Bei all seiner künstlerischen Tätigkeit waren seine Inspiration und sein Motor die verschiedenen Weltreligionen, ausgehend von seinem christlichen Gedankengut, sich ausbreitend über die grossen Weltreligionen. „ART FOR PEACE“, das war sein Motto und seine Berufung.

    Nach längerer Krankheit verstarb Ernst Degasperi am 17. Juli 2011 in Wien und wurde am Zentralfriedhof bestattet. Ernst Degasperi war seit 1952 mit seiner Frau Theresa verheiratet, gemeinsam haben sie einen Sohn und eine Tochter.

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Werke

Aus dem Zyklus „Vision“

Dieser Zyklus ist – inspiriert von einem

Aus dem Zyklus „Sonnengesang“

„Gelobt sei mein Herr durch Schwester Mond und

Aus dem Zyklus „Apocalypse“

„Und ich sah, dass das Lamm das erste der sieben

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